This project is supported by the European Union (European Funds for Regional Development) and by the State of Baden-Württemberg. Administrative authority for the the RWB-EFRE program is vested in BW‘s Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz (Ministry for Regional Affairs, Foodstuffs, and Consumer Protection): www.rwb-efre.baden-wuerttemberg.de
Das Automotive Cluster RheinMainNeckar wurde im September 2003 von IHK Darmstadt, dem Ingenieurbüro Bertrandt GmbH und dem Kreis Groß-Gerau unter der Schirmherrschaft von Enno Siehr (Landrat des Kreises Groß-Gerau) gegründet. Das Cluster bündelt Kompetenzen spezialisierter Unternehmen der Automobilzulieferbranche. Es agiert als Koordinator und Moderator zwischen den einzelnen Partnern im Automobil-Netzwerk.
Die Clusterregion beheimatet rund 2.700 meist mittelständische Automotive-Unternehmen, die etwa 12,3 % der Beschäftigten in der Region (zum Vergleich Deutschland: 8,5 %) stellen.
Den Automobilunternehmen in der Clusterregion steht ein großes Potenzial an qualifizierten Arbeitskräften mit großem Erfahrungswissen und hohem branchenbezogenem Know-how zur Verfügung. Die Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften an der TU-Darmstadt, der Hochschule Darmstadt, der FH Wiesbaden am Standort Rüsselsheim bieten hier eine hervorragende Basis. Die Region belegt in Forschung und Entwicklung im nationalen und internationalen Vergleich einen Spitzenplatz und gilt als eine der innovationsstärksten Regionen weltweit. Mit einer hohen lngenieurdichte werden in der Clusterregion Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette generiert.
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Mit einer Auftaktveranstaltung im Neckar Forum Esslingen fiel der Startschuss für das baden-württembergische Schaufenster Elektromobilität. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid betonte „Im Automobilland Baden-Württemberg sollen auch in Zukunft Fahrzeuge und Komponenten entwickelt und produziert werden. Wir werden im Schaufenster die neuen Technologien für jedermann sichtbar machen und den Beweis erbringen, dass Elektromobilität schon heute alltagstauglich funktioniert."
Von der Forschung über den Maschinenbau bis zum fertigen Produkt: Auf einem Leichtbautag überzeugten sich Wirtschaftsminister Nils Schmid und der Geschäftsführer der Leichtbau BW, Wolfgang Seeliger, von der Leistungsfähigkeit der Industrie und Forschung im Land auf dem Gebiet.
In diesem Atlas stellen erstmal 60 Unternehmen, 24 Institutionen aus Wissenschaft und Forschung, 9 Initiativen und Netzwerke, das Forschungskuratorium Textil und 5 Landesagenturen Baden-Württembergs Ihre Kompetenzen und die Wichtigkeit von faser basierten Werkstoffen vor.