This project is supported by the European Union (European Funds for Regional Development) and by the State of Baden-Württemberg. Administrative authority for the the RWB-EFRE program is vested in BW‘s Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz (Ministry for Regional Affairs, Foodstuffs, and Consumer Protection): www.rwb-efre.baden-wuerttemberg.de
Mit den Landkreisen Reutlingen, Tübingen und Zollernalb gehört die Region Neckar-Alb zu den wirtschaftsstärksten Gebieten Europas. Die IHK fördert die Zusammenarbeit in lokalen Netzwerken aus Unternehmen, politischen Entscheidungsträgern und wissenschaftlichen Instituten im Sinne von Clustern. Eine von der IHK Reutlingen durchgeführte Clusteranalyse zeigte starkes Strukturpotenzial für ein Automobilzulieferer-Cluster: 188 regionale Akteure bis zur Ebene Tier-3 wurden identifiziert.
Ziele sind: Persönliche Kontakte zu potenziellen Kunden, regionalen Kooperationspartnern und OEMs herzustellen, Forschungs- und Marktimpulse zu geben und zu erhalten, das Fachkräfteangebot in der Region zu sichern, Austausch zu übergreifenden Themen (OEM-Vorgaben, „Pay-for-Play", Entlohnung - Mitarbeiterbindung, Marktbearbeitungsstrategien, Internationale Allianzen, Rating-Finanzierung, Zukunftswerkstoffe, Energiefragen, …), Politische Forderungen für den Automotive-Standort Neckar-Alb zu formulieren, Standortmarketing zu betreiben und Vernetzung in der Metropolregion Stuttgart zu unterstützen.
Der Zusammenschluss im IHK-Netzwerk Automotive führender Automobilzulieferer und Forschungseinrichtungen der Region Neckar-Alb stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Mitglieder und der Region. Die selektive Mischung der Mitglieder entlang der Wertschöpfungskette bis zum Komplettfahrzeug ist tragfähig und eigenfinanziert.
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Mit einer Auftaktveranstaltung im Neckar Forum Esslingen fiel der Startschuss für das baden-württembergische Schaufenster Elektromobilität. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid betonte „Im Automobilland Baden-Württemberg sollen auch in Zukunft Fahrzeuge und Komponenten entwickelt und produziert werden. Wir werden im Schaufenster die neuen Technologien für jedermann sichtbar machen und den Beweis erbringen, dass Elektromobilität schon heute alltagstauglich funktioniert."
Von der Forschung über den Maschinenbau bis zum fertigen Produkt: Auf einem Leichtbautag überzeugten sich Wirtschaftsminister Nils Schmid und der Geschäftsführer der Leichtbau BW, Wolfgang Seeliger, von der Leistungsfähigkeit der Industrie und Forschung im Land auf dem Gebiet.
In diesem Atlas stellen erstmal 60 Unternehmen, 24 Institutionen aus Wissenschaft und Forschung, 9 Initiativen und Netzwerke, das Forschungskuratorium Textil und 5 Landesagenturen Baden-Württembergs Ihre Kompetenzen und die Wichtigkeit von faser basierten Werkstoffen vor.