This project is supported by the European Union (European Funds for Regional Development) and by the State of Baden-Württemberg. Administrative authority for the the RWB-EFRE program is vested in BW‘s Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz (Ministry for Regional Affairs, Foodstuffs, and Consumer Protection): www.rwb-efre.baden-wuerttemberg.de
Die Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH hat sich die Förderung der Entwicklung und Ansiedlung von Unternehmen zur Sicherung und Steigerung der Arbeitsplätze sowie der Wirtschaftskraft im Raum Heilbronn als Ziel gesetzt. Dabei sind die Bereitstellung von Informationen über öffentliche Finanzierungshilfen, Standortmarketing und Unternehmensansiedlung sowie Technologie-Transfer wichtige Aufgaben, die wir bereits erfüllen.
Gerade im Bereich Automotive ist die Audi AG als größter Arbeitgeber der Region mit ca. 13.500 Arbeitsplätzen ein bedeutender Treiber. Als wichtige Zulieferer mit jeweils ca. 1.000 Mitarbeitern sind darüber hinaus die KS ATAG GmbH, die Läpple GmbH sowie die Getrag GmbH & Cie. KG zu nennen. Mit dem Maschinenbau, dem Fahrzeugbau und der Elektrotechnik sind Investitionsgüterbranchen in der Region überdurchschnittlich stark vertreten. Diese bieten gute Ansatzpunkte für Innovationen. Positiv ist der hohe Anteil mittelständischer Betriebe hervorzuheben.
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Mit einer Auftaktveranstaltung im Neckar Forum Esslingen fiel der Startschuss für das baden-württembergische Schaufenster Elektromobilität. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid betonte „Im Automobilland Baden-Württemberg sollen auch in Zukunft Fahrzeuge und Komponenten entwickelt und produziert werden. Wir werden im Schaufenster die neuen Technologien für jedermann sichtbar machen und den Beweis erbringen, dass Elektromobilität schon heute alltagstauglich funktioniert."
Von der Forschung über den Maschinenbau bis zum fertigen Produkt: Auf einem Leichtbautag überzeugten sich Wirtschaftsminister Nils Schmid und der Geschäftsführer der Leichtbau BW, Wolfgang Seeliger, von der Leistungsfähigkeit der Industrie und Forschung im Land auf dem Gebiet.
In diesem Atlas stellen erstmal 60 Unternehmen, 24 Institutionen aus Wissenschaft und Forschung, 9 Initiativen und Netzwerke, das Forschungskuratorium Textil und 5 Landesagenturen Baden-Württembergs Ihre Kompetenzen und die Wichtigkeit von faser basierten Werkstoffen vor.